Aussies arbeiten zum Leben und Leben nicht zum Arbeiten

Einiges ist passiert seit unserem letzten Update…

Als wir kurz vor dem Aufgeben waren und uns psychisch bereits darauf vorbereitet hatten nach Melbourne umzuziehen, haben sich unsere Geduldsstrapazen doch noch ausbezahlt. Anfangs Mai erhielt ich einen Anruf von einer Mediaagentur, welche mir die Stelle als Media Assistent anboten – hurra! Nur 1 Woche später konnte ich dann auch schon starten.
Emanuel hingegen kämpfte sich noch durch die vielen Telefoninterviews und Vorstellungsgespräche. Da wir geplant hatten Ende Mai nach Melbourne umzuziehen, hatten wir unseren Mietvertrag auch nicht mehr verlängert und mussten ausziehen. Lucy und Matthew machten zu dieser Zeit ein House-Sitting und offerierten uns, bei ihnen einzuziehen bis sich bei uns wieder alles eingependelt hat. Dieses Angebot nahmen wir natürlich dankbar an!

Eine Woche vor dem Einzug in dieses Haus, erhielt Emanuel dann auch die Zusage für eine Arbeitsstelle oder besser gesagt gleich drei auf einen Schlag. Er konnte also sogar aussuchen, welche Stelle ihm am besten gefiel, was für ein Luxus! :-)
Wir zogen zu Lucy und Matthew mit dem Gedanken, uns gleich wieder eine neue Unterkunft zu suchen, da wir beide nun wieder ein Einkommen hatten. Doch an diesen Freitagabend als wir einzogen, gestanden Lucy & Matthew uns, dass sie ein eigenes Haus gekauft haben und fragten uns ob wir das House-Sitting übernehmen können. Klar können wir!!

Da Haus ist riesig! Die Wohnfläche beträgt 250m2, es hat ein riesiges Deck und nur ewtas Garten. Das Haus steht im Suburb „Ashgrove“, gleich neben einem Creek und einem Reserve Park. Es ist super ruhig, nur die Vögel zwitschern laut früh morgens. Mit dem Auto hat man knapp 10 Minuten in die Stadt, mit dem Bus sind es zirka 30 Minuten, aber auch nur, weil die Bushaltestelle über 10 Gehminuten entfernt ist. Die Besitzer sind pensionierte Ärzte, mitte 60 und noch top in Schuss. Sie lieben es zu Reisen und sind somit oft mehrere Wochen im Ausland oder wie gerade jetzt aktuell mehrere Monate am Campen quer durch Australien. Auch wenn sie keine Haustieren haben und der Garten so gut wie keine Arbeit gibt, sind sie froh wenn jemand in ihrer Abwesenheit in ihrem Haus wohnt, sich um die Post und andere Kleinigkeiten kümmert. Die Besitzer sind sehr freundlich und schätzen unsere Arbeit in diesem Haus sehr.

Das Ashgrove House Stube mit Blick zur Gallerie
TV Ecke mit Blick zur Küche Das Deck

Nur zu gerne nahmen wir das Angebot an, uns um das Haus zu kümmern. Somit beazhlen wir keine Miete, kein Internet, kein Strom und Wasser. Unser Einkommen bleibt, abzüglich der Steuern, ganz für uns und  Verpflegung/Vergnügung.
Wir lebten zwei Monate mit Lucy und Matthew in diesem riesigen Haus, bis sie in ihr eigenes Haus zogen. Seither haben wir alles für uns, was wir sehr geniessen. Dennoch sind wir uns einig, dass wir nie so ein grosses Haus für uns kaufen würden. 

Wir können nun bis Ende November in diesem Haus bleiben, was insgesamt sechs Monate sind. Die Besitzer kommen über die Weihnachtszeit nach Hause und wir müssen auch nur ausziehen weil sie Besuch von Übersee bekommen und alle Zimmer benötigen. Ansonsten dürften wir sogar mit ihnen wohnen. Das heisst für uns konkret, wir ziehen aus für den Monat Dezember und Januar und kehren danach wieder zurück, da sie planen anfangs Februar wieder auf Reisen zu gehen. Wie lange wissen sie jetzt noch nicht. Für die zwei Monate haben wir bereits eine Lösung gefunden. Im gleichen Subrub „Ashgrove“ vermietet jemand ein Zimmer, da er für ein paar Monate arbeitstechnisch in den Norden von „Queensland“ muss. Das Haus ist sehr schön und liegt ebenso in einem ruhigen Viertel. Das Haus werden wir aber mit einer anderen Person teilen, somit bleibt aber auch unsere Miete tiefer.

Zugegeben, es läuft alles sehr gut für uns hier. Nur an unserem Einkommen müssen wir noch etwas arbeiten. Dass wir keine Miete bezahlen müssen, hilft uns natürlich sehr. Wie haben uns wieder ein kleines Auto gekauft, damit wir durch die Stadt kurven können und Ausflüge machen können am Wochenende. Das Auto hat das beste Nummernschild der Welt: Queensland – the Sunshine State” :-)

bestes Nummernschild

In den letzten Monaten war Winter hier in Australien. Wir hatten tagsüber 20 Grad mit viel Sonnenschein, aber in der Nacht was es zum Teil nur 4 Grad. Die Häuser hier sind nicht isoliert und Heizungen kennen sie hier schon gar nicht. Im Juli und August war es somit sehr kalt in der Nacht und wir schliefen mit Bettflaschen. Nun aber ist seit einigen Tagen der Frühling wieder eingekehrt und die Temperaturen steigen wieder, wir waren bereits wieder einige Male am Strand und das Wasser ist bereits sehr angenehm. YAY endlich können wir wieder ganz oft zum Strand :-)

Gold Coast Sunshine Coast

In den letzten Monaten haben wir einfach das Leben genossen, nebst dem Arbeiten. Wir waren Whale Watching, Campen am Strand, gingen wandern im Regenwald, genossen BBQs mit Freunden, machen viel Sport und gehen regelmässig zum Markt am Samstagmorgen. Ich hatte sogar die Gelegenheit mit dem Geschäft an einem Skiwochenende teil zu nehmen, was super war nach so langer Zeit wieder auf dem Snowboard zu stehen. Etwas schmunzeln musste ich schon, als ich die Australische Alpen sah ;-)

Perisher - Ski Trip Perisher - Ski Trip
Mt Tambourine Mt Tambourine
Mt Tambourine Kookaburra
Movie World Wakeboarding
Hervey Bay - Whale Watching Hervey Bay - Whale Watching
Hervey Bay - Whale Watching Hervey Bay - Whale Watching
Hervey Bay - Whale Watching Hervey Bay - Whale Watching
Camping trip Camping trip

Ja wir haben uns wieder ein Zelt gekauft, damit wir so oft wie möglich wieder campen gehen können und Zeit an der frischen Luft verbringen können. Und für alle die sich fragen: ist nicht zu gefährlich in Australien auf dem Boden zu campen? Nein, auch Schlangen und Spinnen können  auf ein Dachzelt klettern und so viele giftige Tiere gibt es auch wieder nicht, dass man denen täglich ausgesetzt ist. Die giftigen Spinnen befinden sich auch in unserem Garten, da ist viel mehr Vorsicht geboten als beim Campen. Auch konnten wir es nicht sein lassen und haben uns einen Holzkohlengrill gekauft. Dank dem House-Sitting brauchen wir keine Möbel, dafür leben wir immer noch aus unseren Rucksäcken, da die Kleiderschränke der Besitzer vollgestopft mit ihren Sachen sind. Aber das macht nichts, nach über 2.5 Jahren sind wir uns das auch nicht anders gewohnt.:-)

Das Arbeiten selbst läuft etwas anders als in der Schweiz. Es steht für die Australier nicht im Mittelpunkt des Lebens, der Druck ist geringer und auch die Arbeitsstunden pro Woche sind weniger. Aussies Arbeiten zum Leben und Leben nicht zum Arbeiten. Ein Lifestyle den wir sehr geniessen! Wir haben 4 Wochen bezahlten Ferien, der Lohn wird üblicherweise alle 14 Tage ausbezahlt (in gewisse Fällen sogar Wöchentlich oder seltener Monatlich), man hat pro Jahr 10 „sick days“ zur Verfügung, ist man mehr krank, fällt der Lohn aus.

Zugegeben es ist/war nicht ganz einfach, nach der lange Auszeit und dann noch in einem anderen Land wieder Fuss zu fassen und in einem Alltag zurück zu kommen. Geplagt von Fernweh träumen wir immer noch von weiteren Reisedestinationen. Das gute Wetter und der schöne Strand hier helfen den Reisedrang in Grenzen zu halten. Aber natürlich konnten wir es nicht sein lassen und haben Ferien für Weihnachten/Neujahr geplant. Wir werden darüber natürlich berichten :-)

Auch sonst planen wir kleinere Projekte aber bis wir die umsetzen können, beschäftigen wir uns hier mit Tauchen, Camping Wochenenden und vielen Tage am Strand.

Bilder: Die ersten Monaten

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Der Start ins neue Leben

Nach dem tollen dreiwöchigen Aufenthalt in Thailand ging es mit „Virgin Australia“ von „Phuket“ über „Perth“ zurück nach „Brisbane“. Irgendwann musste es ja soweit sein und unsere 19 monatige Weltreise fand ein Ende. Etwas traurig waren wir schon, doch irgendwie auch froh, denn waren etwas ermüdet vom in der Weltgeschichte herumrennen und jeden Tag so viele Fotos schiessen ;-) Das schöne aber für uns ist, unsere Weltreise endet nicht, wie bei vielen, wieder zu Hause. Wir starten nun unser neues Abenteuer: Leben in einem fremden Land. Zugegeben, so fremd ist es uns nun auch nicht, nach dem wir über 25‘000 Kilometer gefahren sind. Aber dennoch Reisen, Arbeiten und Leben sind doch zwei Paar Schuhe.

Für uns war bereits vor dem Start unserer Weltreise klar, dass wir uns danach in Australien niederlassen möchten und hatten dafür bereits frühe Vorkehrungen getroffen. Zum Beispiel haben wir Emanuels Visum beantragt, uns in der Schweiz bei allen Behörden abgemeldet und zwei Schachteln vorbereitet, die wir uns schicken lassen wollten. Für all das hatten wir die zwei Wochen Ferien in der Schweiz genutzt.

Während der Rundreise in Australien haben wir jede Stadt und jedes Territory etwas genauer angeschaut als sonst und uns immer die Frage gestellt, „wollen wir hier leben?“ Für uns war klar, dass wir wieder in unsere alten Jobs zurück wollen. In „Broome“ oder „Darwin“ hätten wir es wohl schwer in diesen Branchen was zu finden. Zur Auswahl standen „Perth“, „Melbourne“, „Brisbane“ und „Sydney“. Die Entscheidung fiel uns leicht, wir entschieden uns für „Brisbane“. Das Klima ist herrlich hier, feucht tropische Temperaturen, im Sommer kaum heisser als 35 Grad und um Winter nur selten kühler als 20 Grad am Tag. Die „Sunshine Coast“ und die „Gold Coast“ sind jeweils knapp eine Stunde Autofahrt entfernt und das Hinterland von Queensland bietet noch viel zu entdecken mit wandern in Schluchten und saftig grünen Hügeln.

Das wir es aber auch in „Brisbane“ taff haben werden, uns zu integrieren war uns klar. Viele grosse Firmen haben ihren Sitz in „Melbourne“ oder „Sydney“ und dadurch ist da auch mehr Arbeit. Trotzdem gibt es nicht nichts in „Brisbane“ und somit wollen wir es zuerst in unserer Wunschdestination versuchen. Umziehen nach „Melbourne“ können wir immer noch, wenn es sein muss.

Zurück in „Brisbane“, Ende Januar, verbrachten wir die erste Woche in einem Haus, bei einer Frau bei welcher wir uns ein Zimmer via „AirBnB“ gemietet haben. In der ersten Woche kümmerten wir uns erst einmal um ein möbliertes Appartement mitten in der Stadt, was wir nach ein paar Besichtigungen auch fanden.

Brisbane unsere möbilierte Wohnung

Wir kümmerten uns um die Adresswechsel von Sydney nach Brisbane. Im Grossen und Ganzen ist dieses Prozedere um einiges einfacher als in der Schweiz. Es gibt hier auch keine Gemeinde wo man sich an- und abmelden muss, das läuft alles automatisch über die staatliche Krankenkasse. Übrigens haben wir unseren Toyota Landcuiser samt Campingausrüstung und Dachzelt erfolgreich anfangs Januar verkauft.

Dann war es Zeit, uns um unsere Bewerbungsmaterialien zu kümmern. Der Lebenslauf (Resume) und der Begleitbrief (Cover Letter) mussten wir auf Englisch verfassen, was uns viel Zeit gekostet hat. Das war überhaupt nicht einfach, zumal hier die Bewerbungsregeln etwas anders sind, als wir es uns gewohnt sind. Zum Beispiel gibt es keine persönlichen Informationen in der Bewerbung. Das heisst, kein Foto, kein Geburtsdatum, keine Nationalität, keine Hobbies, keine Schul- oder Arbeitszeugnisse und alle Bewerbungen werden online übermittelt. Wir sendeten unsere Dokumente an kanadische und australische Freunde, welche wir beim Reisen kennengelernt hatten, zur Korrektur und so entstand langsam eine anständige Bewerbung, die wir versenden konnten. Seither sind wir uns am Bewerben.

Auch das Bewerbungsverfahren läuft hier etwas anders ab als in der Schweiz. Man sendet die Bewerbung online und dann heisst es warten. In 80% der Fälle hört man gar nichts. Hier ist das Motto: wirst du nicht kontaktiert, bist du draussen. Angeblich ist das eine neue Mode, welche die Australier begonnen haben. Da sie so viele Bewerbungen erhalten, können sie sich nicht mehr die Zeit nehmen, allen abzusagen. Wenn du weiter bist, ruft dich in der Regel jemand an und verbindet diesen Anruf gleich mit einem Telefoninterview, bist du nicht perfekt vorbereitet, bist du draussen. Aus diesem Grund nehmen wir nicht mehr ab, denn so sprechen die Leute brav auf die MessageBank (Combox), welche man in Ruhe abhören und sich dann auf ein Gespräch vorbereiten kann. Aber auch dann ist es noch taff, wenn du die englische Sprache nicht perfekt beherrscht. Sie reden super schnell, du bist nervös und am Telefon ist es einfach nochmals viel schwieriger, da du nicht anhand von Mimik oder Gestik erahnen kannst, was die Person meint. Wenn du erfolglos warst am Telefoninterview, hörst du in der Regel wieder nichts mehr. Wenn doch, wirst du ein paar Tage später für ein persönliches Vorstellungsgespräch eingeladen. Nach dem Gespräch wirst du in Regel kontaktiert ob du erfolgreich warst oder nicht. Aber ich musste auch schon erleben, dass mich nach einem persönlichen Gespräch einfach niemand mehr kontaktiert hat, ganz nach dem Motto: wir kontaktieren dich nur, wenn wir etwas von dir wollen. Und natürlich läuft hier alle sehr langsam und gemütlich, versprochene Fristen werden selten eingehalten. Von der Bewerbung bis zum Vorstellungsgespräch und dann den Bescheid kann es schnell über zwei Monate dauern.

Der Arbeitsmarkt in Australien ist momentan hart umkämpft. Die Wirtschaft hat ihre besten Zeiten vorbei. Arbeitsstellen wurden gestrichen und Produktionen nach China verlegt. Sehr viele Stellen sind befristet, besonders in der IT Branche. Von wegen Australien ist ein Boom-Land und Arbeit kann man einfach auf der Strasse auflesen, das Gegenteil ist zurzeit der Fall. Ob man es glauben will oder nicht, auch wenn die Australier sehr freundlich sind, sind sie wenn es drauf ankommt doch auch rassistisch und man steht klar in Nachteil, wenn man hier noch nie gearbeitet hat.

Nun sind wir mal die Ausländer im Land. Im Englisch Unterricht stossen wir auf viel Unverständnis bei anderen Ausländern, warum wir hier in Australien sind. Uns wird oft die Frage gestellt, wieso seid ihr hier, wenn ihr in der Schweiz ein sicheres und gutes Leben führen könnt? Warum seid ihr hier, wenn ihr in der Schweiz viel einfacher einen sehr guten und besser bezahlten Job erhalten würdet? Sie verstehen nicht, dass man auch hier her kommen kann, weil man Lust hat, etwas anderes zu machen. Sie sind hier, in der Hoffnung auf ein besseres und sichereres Leben.

Aber kein Sorge, wir schlagen uns gut :-) Für die kurze Zeit die wir nun hier sind, haben wir bereits viele Telefoninterviews und Vorstellungsgespräche gehabt und haben auch noch einige Optionen offen, welche in der nächsten Zeit kommen werden. Wie gesagt, sie sind eben sehr langsam im Prozess. In der Zwischenzeit halten wir uns beschäftigt. Vom Staat erhalten wir beide kostenlosen Englischunterricht und das gleich volle 20 Stunden pro Woche, genial oder?  Ich als Australierin kriege etwas Arbeitslosengeld. Es ist zwar sehr wenig, aber besser als nichts. Dafür muss ich alle zwei Wochen zeigen, dass ich bemüht bin Arbeit zu finden und darf im Englischunterricht nicht fehlen. Hie und da machen wir Sport und am Wochenende versuchen wir etwas zu unternehmen. Lucy und Matthew, das australische Paar, das wir in den USA kennen gelernt haben, wohnen in Brisbane und sorgen sich um uns ;-) Praktisch jedes Wochenende unternehmen wir etwas gemeinsam. Gehen aus, kochen zusammen, fahren zum Strand oder gehen zu einem Fussballspiel. Die zwei sind echt goldig!

Wochenende an der Gold Coast Wochenende an der Gold Coast mit Lucy & Matthew
Am Fussbalmatch lustige Gruppe!

Sogar Besuch aus Europa hatten wir schon :-) Verena und Alex aus Deutschland, die wir Mexico in „San Cristobal de las Casas“ kennen gelernt hatten, sind nach ihrem Neuseelandurlaub kurz zu uns geflogen und verbrachten ein Wochenende hier!

BBQ plausch BBQ plausch

Wir geniessen unsere Zeit hier, können es aber kaum erwarten, endlich arbeiten zu gehen, um noch mehr Leute kennenzulernen, in unsere eigne Wohnung einzuziehen und uns ein kleines Auto zu kaufen, um noch mehr von der Umgebung erkunden zu können. Was das Wetter angeht ist es hier nahezu perfekt. Es ist bereits Herbst hier und haben immer noch Tagestemperaturen zwischen 28 und 31 Grad mit ziemlich hoher Luftfeuchtigkeit. Die Sonne scheint so gut wie immer und wenn es einmal regnet, dann in der Regel für 10 Minuten und danach ist wieder schön, herrlich oder? :-)

Bilder: Der Start ins neue Leben

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Herzlich willkommen

Hallo und herzlich willkommen auf unserer Website. In den nächsten Monaten erfüllen wir uns einen grossen Traum und bereisen einige schöne Orte dieser Welt. Um einen Teil des Erlebten mit unseren Familien, Freunden, Verwandten und anderen Interessierten zu teilen, werden wir diese Seite regelmässig aktualisieren.

Aktuelle Reiseberichte sind auf dieser Seite zu finden. Sobald wir eine neue Etappe starten, werden die Artikel unter Reiseberichte verschoben.

Wir wünschen euch schon heute viel Spass und freuen uns auf eure Kommentare.

Liebe Grüsse
Sara & Emanuel

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