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Auf nach Vietnam

Posted by on 9. April 2013

Wir hatten die Zeit in Kambodscha genossen, ein beeindruckendes Land mit wunderschönen Stränden! Die Zeit vergeht schnell und es war wieder so weit ins nächste Land weiterzureisen „Cháo Vietnam“ :-)

Wir machten uns bereit und standen pünktlich um 07:00 Uhr morgens, nach dem Frühstück für den Transport bei unserem Guesthouse, bereit. Selbstverständlich mussten wir warten und wurden erst um 07:30 Uhr abgeholt. Wir hatten den Transport in unserem Guesthouse gebucht und wurden da bereits gewarnt, dass die Bussgesellschaft die Minibusse überfüllen. Wir mussten lachen und sagten, dass dies ja normal in Kambodscha sei und wir es uns mittlerweile gewohnt sind. Der Minibus war leer, als er ankam und pickte nur noch drei weitere Personen auf. Wir fuhren zuerst zurück nach „Kep“ und „Kampot“ wo die Personen den Bus wieder verliessen und zwei Personen dazu steigen. Der Bus war halbleer und wir hatten so viel Platz wie noch nie zuvor :-)

Der Minibus fuhr uns zur vietnamesischen Grenze bei „Ha Tien“.

Hello Vietnam!

Das Visum für Vietnam hatten wir bereits einige Tage zuvor in „Sihanoukville“ organisiert. Jetzt gab es nur noch den Ausreisestempel für Kambodscha und einen Einreisestempel für Vietnam. Aber auch hier an der Grenze konnten sie es nicht sein lassen und verrechneten uns jeweils einen Dollar für irgendein Gesundheitsformular. Naja, nicht darüber nachdenken. Wir waren froh dass der Grenzübergang so unkompliziert und schnell verlief. Auf der „andere Seite“ mussten wir etwa 10 Minuten auf den nächsten Minibus warten. Zu viert wurden wir ins Zentrum von „Ha Tien“ gefahren, wo wir bei einer Travel Agency neue Tickets für den restlichen Trip erhielten. Nun mussten wir etwas über eine Stunde warten und nutzten die Zeit um einen Geldautomaten aufzusuchen.

Vietnam hat die Währung „Vietnam Dong“.  1 CHF entspricht etwa 22‘000 Dong, somit waren nach dem ATM Besuch wiedermal Millionäre ;-)

Pünktlich um 13.00 Uhr fuhr uns der Minibus zum Hafen. Das Schiff wartete bereits und wir konnten direkt einsteigen. Die Fähre war voll mit Einheimischen, welche zahlreichen „Durian Fruits“, welche auch als „Stinky Fruit“ bekannt ist. Wir setzten uns möglichst weit hinten hin und wurden somit vom Geruch verschont.

im Boot nach Phu Quoc

Das Schiff war beinahe voll, angenehm klimatisiert und es wurden sogar Erfrischungstücher und ein Fläschchen Wasser verteilt. Das Boot fuhr pünktlich um 13:30 Uhr los, die Überfahrt zur Insel „Phu Quoc“ dauerte ziemlich genau 90 Minuten.

Bilder: Phu Quoc

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