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Last day in China

Posted by on 21. Mai 2013

Am Donnerstag war unser letzter ganzer Tag in „Peking“ und auch in China, so schnell geht die Zeit vorbei! Da wir von „Peking“ noch etwas sehen wollten, machten wir uns relativ zeitig auf den Weg. Da ich kein Sympathisant des Hostels war, wollte ich dort kein Geld für das Frühstück investieren, somit gingen wir zu „Subway“ und kauften uns leckere Frühstücks-Sandwiches. Auf dem Weg zur Metro liefen wir an der „St. Joseph’s Church“ vorbei. Die alte, guterhaltene katholische Kirche passt überhaupt nicht ins Ortsbild, vielleicht macht sie das so einzigartig.

St. Joseph’s Church

Mit der Metro fuhren wir ins Geschäftsviertel, nicht dass es da viel zu sehen gäbe, ausser einigen grossen Häusern, nein wir mussten endlich den „Japan Rail Pass“ organisieren.

Mit der Metro fuhren wir vom Südosten der Stadt in den Nordwesten, einmal quer hindurch. Wir besuchten den „Summer Palace“. Er zählt zu den Höhepunkten der chinesischen Gartenkunst. Obwohl er mehrfach zerstört und wieder neu errichtet werden musste. Er ist heute einer der grossen Besuchermagneten in der chinesischen Hauptstadt. Kaiser Qianlong liess den „Summer Palace“ zwischen 1751 und 1764 als Geschenk zum 60. Geburtstag seiner Mutter errichten. Der „Summer Palace“ ist sehr weitläufig. Unserer Meinung nach ist die Anlage sehr gepflegt und schön. Leider ist es sehr überlaufen, sogar an einem normalen Arbeitstag. Und irgendwie war die Besichtigung, nach dem wir bereits die „Verbotene Stadt“ gesehen haben, etwas langweilig. Somit kürzten wir die Besichtigung ab und genossen vor allem die Aussicht vom hohegelegenen Tempel.

Im Summer Palace Ausssicht von oben im Summer Palace
Ausssicht von oben im Summer Palace Auch das gehört noch zum Summer Palace

Wiederum mit der Untergrundbahn fuhren wir zum Olympia Station. Hier wurden 2008 die Olympischen Sommerspiele ausgetragen. Zwischen den verschieden Sportanlagen befindet sich ein riesen grosser Platz. Auch hier hatte es relativ viele Leute, welche sich umsahen. Nach wie vor wird wieder Ort von tüchtigen Chinesen gut vermarktet, überall findet man Essens- und Getränkestände und fliegende Verkäufer mit Drachen oder einer der hunderten Fotografen. Das futuristische Station stach uns sofort ins Auge. Vis-a-vis befindet sich der bekannte „Water Cube“, das nationale Schwimmzentrum, welches ebenfalls für die Olympischen Spielen genutzt wurde und heute noch in der Nacht genial beleuchtet ist. Wir liefen noch etwas herum und genossen die leicht verstaubte, Olympische Luft. Zu Ehren der Olympischen und Paralympischen Spielen haben die Chinesen eine Ehrenmauer mit den Namen mit sämtlichen Medaillengewinnern errichtet. Wer weiss noch, welche Schweizersportler in der Mauer verewigt sind?

Die Olympischen Spiele 2008 Olympia Station
Der Water Cube Wer hat's gewusst?

Mittlerweile neigte sich der Tag zu Ende und wir wollten früh ins Bett, da wir am kommenden Freitag früh aufstehen mussten. Auf dem Weg zurück ins Hostel entschieden wir uns, nochmals im guten Restaurant Abendessen. In weiser Erkenntnis bestellten wir heute nur zwei Hauptspeisen, die Portionen sind riesig. Das Essen schmeckte wieder fabelhaft, zufrieden kehrten wir ins Hostel zurück.

Bilder: Beijing

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