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Capital City

Posted by on 28. Juli 2012

Wir schliefen sehr gut in diesem grossartigen Bett in unserem Luxushotel. Gegen 10 Uhr machten wir uns bereit. Frühstück ist nicht dabei, jedoch ist ein Starbucks auf der anderen Strassenseite, welche wir jedoch an diesem Samstagmorgen nicht nutzten. Sara nahm am Freitagabend einen Flyer von einer Joghurtbar mit. „Greek Jogurt“ mit frischen Früchten und einem Kaffee für 4.95$ fanden wir ein faires und gesundes Angebot, also liefen wir los. Nach dem Frühstück waren wir uns nicht ganz sicher, ob der Joghurt oder der Kaffee besser war, es schmeckte uns sehr!

Mit der Digitalkamera im Rucksack machten wir uns auf den Weg zum Weissen Haus, welches keine fünf Minuten von unserem Hotel entfernt ist. Wir stellten uns beide das „White House“ oder „House White“, wie eine Frau hinter uns es immer nannte, etwas grösser vor. Nach dem wir das Geschehen vor Ort etwas beobachteten und einige Fotos später, machten wir uns auf den Weg, vorbei am „Executive Office Building“, gingen wir die Strasse hinunter. Es folgte ein grosser Memorial für gefallen Soldaten des Vietnamkrieges oder „Vietnam Conflict“, wie es die Amerikaner nennen und Soldaten welche im Irak oder in Saudi Arabien ihr Leben verloren. Weiter die Strasse hinunter folgte das „Washington Monument“, welches seit einem Erdbeben vor einem Jahr, leider nicht mehr  besichtig werden kann. Wir gingen weiter zum „World War II Memorial“, welches sehr schön gestaltet ist. Für jeden amerikanischen Staat steht ein beschrifteter Stein, welche alle um einen Springbrunnen aufgereiht sind. Links und rechts vom Springbrunnen stehen zwei kleine Türme, welche die Staaten nach „Atlantic“ und „Pacific“ unterteilen.

Wir freuten uns sehr auf den „Reflecting Pool“, welcher sich gleich hinter dem „World War II Memorial“ und zwischen dem „Lincoln Memorial“ befindet. Leider wir der Pool seit zwei Jahren renoviert. Ein grosse Baustelle, anstatt viel Wasser trafen wir an. Etwas enttäuscht machten wir uns auf den Weg zum „Lincoln Memorial“, welcher einmal mehr extrem gross ist. Von hier aus hatte man auch nochmals einen sehr guten und bekannten Ausblick auf das „Washington Monument“.

Die Hitze machte uns sehr zu schaffen, es war einmal mehr über 35 Grad und wir liefen einen Grossteil in der prallen Sonne. Nach einer kurzen Pause gingen wir weiter. Wir sahen weiter das “Korean War Veterans Memorial” und das “Thomas Jefferson Memorial”. Die Polizeipräsenz war sehr gross, auf Pferden, Fahrrädern, Autos oder Motorränder, überall war die Polizei und der Secret Service vertreten.

Einmal mehr stellten wir eine grosse Leidenschaft der Amerikaner fest (die Kanadier sind im Übrigen nicht viel besser), sie lieben es alles abzusperren. Überall Absperrgitter, Markierungen oder Absperrband, oftmals konnten wir keinen Grund dafür erkennen, Hauptsache abgesperrt…

Am späteren Nachmittag machten wir uns wieder zurück ins Hotelzimmer, wir wollten nur noch duschen und uns etwas frisch machen für das Abendessen. Wir beschlossen, vor dem Abendessen in der Happy Hour, uns ein en Apéro zu gönnen. Sara merkte sich am Freitag eine Bar, welche sehr günstig ist und eine grosse Auswahl an Drinks anbot. Wir zogen los zum „Fiesta“ und bestellen zwei Margaritas. Ich sah dem Barkeeper zu wie er unsere Margaritas zu bereitete und wusste gleich: Das wird hart! Schlussendlich bekamen wir zwei Gläser voll mit leicht verdünntem Tequila. Wir beschlossen ein Lokal weiter zu gehen, da das Personal nicht wirklich freundlich war. Gleich neben an in einem „Grill & Diner“ beschlossen wir Abend zu essen. Es war sehr lecker und auch sehr preiswert!

Wir schlenderten noch etwas durch die Stadt und genossen die Abendstimmung.

Bilder: Washington D.C.

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