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Iguazu Falls

Posted by on 8. September 2013

Am Samstagmorgen verliessen wir unser Appartement in „Buenos Aires“. Kaum auf der Strasse angekommen, stand auch bereits ein Taxi bereit, als hätte er es gewusst, dass wir in diesem Moment eines brauchen. Er fuhr uns auf direktem Weg zum Stadtflughafen, welcher wunderschön am Meer liegt.

Diesen und auch die kommenden Flüge haben wir bereits in „Salta“ gebucht. Durchdass wir mehrere Flüge zusammen buchten und lange mit den Abflugdaten und -zeiten herumspielten, erreichten wir schlussendlich einen ziemlich guten Preis.

Mit dem Lan Flugzeug nach Iguazu Ausblick auf Buenos Aires

Der Flug mit der Airline „LAN“ dauerte lediglich 1:45h und war ganz in Ordnung. Mit dem Bus hätten wir für diese Strecke 20 Stunden benötigt und der preisliche Unterschied wäre auch nicht massig gewesen. Wie bisher jeder Flug nach und in Südamerika hatten wir wieder heftige Turbulenzen, aber mittlerweile sind wir uns das gewohnt. In „Iguazu“ angekommen, war das Wetter ziemlich angenehm. Die Luft war etwas feuchter und die Umgebung sichtlich tropischer, trotz allem war das Wetter bewölkt und nicht sehr freundlich.

Ein Taxi war uns zu teuer, wir entschieden uns mit dem Airport- Shuttle nach „Puertos Iguazu“ zu fahren und lösten auch gleich den Weg zurück, somit war das Ticket noch einmal etwas günstiger. Der Busbahnhof befindet sich gleich neben unserem Hostel, somit mussten wir lediglich die Strasse überqueren um dahin zu gelangen. Das Hostel sah von aussen wie auch von innen nett aus, aber ein richtiges Hostel war das nicht. Wir bezogen das Zimmer und informierten uns wie wir am einfachsten zu den „Iguazu Fällen“ kommen.

Den restlichen Nachmittag wollten wir etwas sinnvoll verbringen und liefen zum „Triple Frontera“, dem Dreiländereck, welches zu Fuss ungefähr eine Halbestunde entfernt war. Von hier aus sieht man Paraguay und Brasilien. Die drei Länder liegen an der Mündung des „Río Iguazú“ in den „Río Paraná“ unweit der „Iguazú Wasserfälle“. Wir hatten uns etwas mehr vorgestellt, ausser einigen Fahnen gab es da nicht zu bewundern. Leider war das Wetter noch immer sehr bewölkt, somit war auch die Aussicht in der Schönheit ziemlich getrübt.

Triple Frontera Uruguay, Argentinien, Brasilien Triple Frontera

Zurück im Hostel verweilten wir ein wenig, informierten uns über das Wetter und entschieden welche Seite der Wasserfälle wir zuerst besichtigen werden, die argentinische oder die brasilianische Seite. Am Abend gingen wir einmal mehr in eine „Parilla“ und bestellten uns ein schönes Stück Fleisch. Um selbst zu grillieren war es mittlerweile viel zu kalt, die Temperaturen sanken nach Sonnenuntergang rapide gegen 0 Grad! Wir genossen das Essen und vor allem das warme Restaurant, denn im Hostel war es eiskalt. Irgendwann mussten wir jedoch zurück, nach einer kurzen Dusche ginge es direkt ins Bett.

Glücklicherweise hatten wir eine sehr gute Decken, die uns die Nacht durch warm hielten. Denn im Gebäude war es fast so kalt wie ausserhalb. Das Frühstück wurde im Freien serviert, da das Hostel über keinen Aufenthaltsraum verfügt. Wir machten uns bereit uns liefen zur Busstation, wo wir zwei Bustickets zu den „Iguazu Fällen“ in Brasilien kauften. Kurze Zeit später fuhr auch bereits der Bus vor. Bis zur argentinischen Grenze waren es nur etwa 15 Minuten Fahrt. Alle Passagiere mussten den Bus verlassen und persönlich den Pass ausstempeln lassen. Es verlief alles reibungslos und nach weiteren 20 Minuten ging die Fahrt weiter zur brasilianischen Grenze. Der Busfahrer sammelte alle Pässe ein und erledigte die Immigration für uns, irgendwie komisch dass man persönlich ausstempeln muss, jedoch nicht persönlich einstempeln kann. Wie auch immer – der Fahrer kam zurück und rief einen Namen auf. Der gute Herr, offensichtlich ein US Amerikaner, vergass dass er ein Visum benötigt, um nach Brasilien einreisen zu dürfen. Da am Sonntag keine „Visa on Arrival“ ausgestellt werden, musste er den Bus verlassen und zurück nach Argentinien laufen. Auf der brasilianischen Seite fuhren wir noch einmal eine halbe Stunde, bis wir endlich den Eingang zu den Wasserfällen erreichten.

Am Eingang kauften wir die Tickets, welche nicht ganz günstig sind. Da der Geldautomat nicht funktionierte und wir keine brasilianischen Real bekamen, bezahlten wir in argentinischen Pesos. Der Park war riesig und zu Fuss nicht machbar. Zum Glück gibt es einen Bus.

Der Iguazu Park von Brasilien

Mit dem Parkbus, welcher im Eintrittspreis inbegriffen ist, fuhren wir einige Stationen, bis wir in der Nähe der ersten Wasserfällen waren, von dort aus liefen wir. Von der Bushaltestelle waren es nur einige Schritte bis wir die Wasserfälle erblickten. Von hier aus hatten wir bereits einen guten Weitblick und konnten bereits abschätzen die gross die Wasserfälle sind – sie sind massiv! Obwohl das Wetter echt zum Heulen war, war der Ausblick einfach einmalig.

Die Iguazu Wasserfälle Die Iguazu Wasserfälle

Der Name „Iguazú“ hat seinen Ursprung aus den guaranischen Wörtern „y“ für Wasser und „guasu“ für gross. Die „Iguazu Wasserfälle“ bestehen aus 20 grösseren sowie 255 kleineren Wasserfällen auf einer Ausdehnung von 2,7 Kilometern. Einige sind bis zu 82 Meter, der Grossteil ist 64 Meter hoch. Die „Iguazu Fälle“ zählen zu den grössten Wasserfällen der Welt, wie übrigens auch die „Niagara Fälle“ und der „Rheinfall“. Da die meisten Fälle in Argentinien liegen, ist der grössere Panoramablick von der brasilianischen Seite möglich.

Der Wanderweg führte knapp zwei Kilometer am Wasser entlang und je weiter wir liefen, desto mehr veränderte sich der Blickwinkel auf die Wasserfälle. Während dem Laufen sahen wir, wie riesig die Wasserfälle sind. Als wir näher zu den Wasserfällen kamen, konnten wir über einen Steg laufen, welcher noch näher an die Schlucht heranführte. Wirklich nass wurden wir nicht, aber auf die Kamera mussten wir trotzdem wahnsinnig aufpassen.

Die Iguazu Wasserfälle Die Iguazu Wasserfälle
Die Iguazu Wasserfälle Die Iguazu Wasserfälle

Nach zwei Stunden Besichtigung machten wir uns mit dem Parkbus auf dem Weg zurück zum Ausgang. Zu schade dass das Wetter schlecht war. Im Park selber hätte man noch einige Aktivitäten unternehmen können wie zum Beispiel Kajakfahren, Ziplining oder mit dem Boot in die Wasserfälle fahren. Da der Bus erst in 50 Minuten wieder fuhr, mussten wir warten. Es war kalt und windig. Nirgends gab es ein Kaffee wo man sich hinsetzen und aufwärmen konnte. Der ganze Park basiert auf den tropischen Temperaturen die normalerweise herrschen.

Mit dem Bus ging es zurück zur Grenze. Auf der brasilianischen Seite wurden die Pässe wieder vom Busfahrer ausgestempelt und den argentinischen Stempel mussten wir persönlich holen. Mittlerweile hatte es zu regnen begonnen. Ein Glück dass wir wenigstens die Wasserfälle ohne Regen besichtigen konnten.

Zurück im Hostel wussten wir nicht wo wir uns hinsetzten sollten, denn es war überall kalt. Im Hostel erzählte uns der junge Mitarbeiter, dass es erst seit zwei Jahren so kalt wird im Winter. Da es früher, mit Ausnahme von zwei Wochen pro Jahr, immer um die 30 Grad war, sind auch alle Gebäude entsprechend gebaut. Irgendwie schafften wir es die Zeit rumzukriegen und gingen bereits um 18:00 Uhr Abendessen. Das Gute an dem Kaff ist, dass die Restaurants durchgehend offen haben und man nicht bis 21:00 Uhr auf das Abendessen warten muss. Zur Abwechslung gingen wir in ein Wok Restaurant. Wir versuchten so langsam wie möglich zu essen, damit wir möglichst lange im warmen Restaurant sitzen bleiben konnten. Später krochen wir wieder so schnell wie möglich unter die Bettdecke. Es regnete immer noch.

Der Regen legte sich am Montagmorgen, doch das Wetter war nach wie vor schlecht. Tragisch wenn man bedenkt, dass die Tage bevor wir kamen, noch 30 Grad waren und Sonne schien und noch schlimmer was zu wissen, dass das Wetter wieder gut wird, am Tag nach dem wir „Iguazu“ verliessen. Nichts desto trotz zogen wir uns an, assen das mickerige Frühstück in der Kälte auf der Terrasse und fuhren mit dem nächsten Bus zum Parkeingang der „Iguazu Fälle“ auf der argentinischen Seite. Dieser Park war noch grösser, viele verschiedene Wanderwege standen zur Verfügung. Als wir den Park betraten war es menschenleer. Die Mitarbeiter standen nur herum und sprachen miteinander. Kein Wunder gab es kaum Besucher bei diesem Wetter. Wir hatten keine Wahl denn wir wollten die Wasserfälle auch von hier aus sehen, angeblich sei die argentinische Seite noch schöner.

Der Iguazu Park von Argentinien

Wir liefen zuerst den Weg oberhalb der Wasserfälle entlang. Hier wurde ein Steg direkt über die Kante der Wasserfälle gebaut. So hatte man einen Blick von oben nach unten.

Wasserfallzeichen :) Die Iguazu Wasserfälle
Die Iguazu Wasserfälle Die Iguazu Wasserfälle

Anschliessend liefen wir den langen Wanderweg unterhalb der Wasserfälle entlang. Der Weg war etwas langweilig da man viel laufen musste und nur hie und da einen Blick auf die Wasserfälle hatte, diese waren jedoch genial!

Die Iguazu Wasserfälle Die Iguazu Wasserfälle

Überall im Park liefen Coatis herum. Die Nasenbären waren extrem zutraulich und scheuten von nichts zurück. Sie wollen nicht kuscheln, sie sind immer auf der Suche nach Nahrung. Es ist nicht ratsam Essen im Rucksack mit zu nehmen, da diese kleinen Frechlinge die ganzen Rucksäcke stehlen. Auf der brasilianische Seite konnten wir beobachten wir ein Coati, schnell wie ein Blitz auf einen Tisch sprang, einem Besucher den Burger wegriss und davon rannte. Man muss daher besonders vorsichtig sein, da diese Viecher auch beissen und dabei böse Verletzungen hinterlassen. Trotzdem schauen sie süss aus und am liebsten würde man sie knuddeln.

noch ein Coati

Etwas weiter oben stiegen wir dann in den Zug ein, welcher im Park verkehrt. Der Nationalpark ist so gross, dass man diesen nicht komplett zu Fuss in einem Tag bewältigen kann. Anstatt Busse wie in Brasilien, gibt es hier einen kleinen Zug. 20 Minuten dauerte die Fahrt bis zum oberen Ende der Wasserfälle.

Die Bahngleisen des Parkzuges Der Parkzug

Von der Zugstation aus mussten wir nochmals weitere 15 Minuten laufen. Der Weg führte über einen Steg über den Fluss. Was uns etwas irritierte war, dass überall im Fluss Überreste von Metallrüsten lagen.

Gerüste liegen im Wasser

Überall im Nationalpark hängen Hinweisschilder, dass man keinen Abfall herum liegen lassen darf, doch die den grössten Abfall, lassen die Betreiber selbst im Wasser liegen.

Am Ende des Steges gelangten wir zum grössten Wasserfall. Diesen hatten wir bereits in Brasilien von unten besichtigt. Auf der argentinischen Seite steht man jedoch oberhalb. Beeindruckend wie viel Wasser hier pro Sekunde in die Tiefe stürzt!

Hier verändert sich der Fluss in einen Wasserfall Die Iguazu Wasserfälle

Mit dem Zug ging es zurück zum Eingang, wo wir den nächsten Bus zurück ins Dorf nahmen. Die Wasserfälle sind sehr beeindruckend, trotz schlechtem Wetter und wir wollen es uns gar nicht vorstellen, wie schön sie sein müssen wenn das Wetter stimmt! Viele Leute sagten uns, dass die argentinische Seite viel schöner ist. Unserer Meinung nach muss man beide Seite besichtigen und sollte sich für jede Seite mindestens einen ganzen Tag einplanen.

Zurück im Hostel hatten wir wieder das gleiche Problem, es war kalt und sehr ungemütlich. In diesem Dorf muss unbedingt eine Starbucks Filiale eröffnet werden, für Tage wie wir sie hatten. Zum Abendessen entschieden wir uns, noch einmal zur gleichen Parilla zu gehen wie am ersten Abend, denn es war ausgezeichnet.

leckeres Abendessen in Iguazu

Nachdem Essen gingen wir ins Hostel gegenüber. Das Hostel hatte eine Bar mit Happy Hour und der Aufenthaltsraum war beheizt. Die Happy Hour wollten wir auf keinen Fall verpassen. An der Bar sass Fraser, der Neuseeländer mit dem wir in „Cordoba“ und „Mendoza“ unterwegs waren. Wir tranken ein paar Drinks mit ihm und einem Kollegen und hatten einen unterhaltsamen Abend.

Am nächsten Morgen verliessen wir das Hostel mit Vergnügen. Es war zwar sauber, hatte eine gute Lage und der Preis war gut, alles wichtige Argumente wenn wir ein Hostel buchen, doch leider war es kein richtiges Hostel und nur bei schönem und warmen Wetter zu empfehlen. Um 10:00 Uhr wurden wir vom Shuttlebus abgeholt und zum Flughafen gebracht. Unser Flug zurück nach „Buenos Aires“ ging um 12:30 Uhr und verlief wie immer reibungslos. Zurück in „Buenos Aires“ nahmen wir den nächsten Bus zur nächsten Metro Station. Mit der Metro fuhren wir noch ein paar Stationen und konnten den Rest zu unserem Hostel laufen. Für die letzte Nacht in Argentinien hatten wir ein gutes Hostel gefunden, das mitten in der Florida Avenue, der Shoppingstrasse lag. In „Buenos Aires“ war es wieder angenehme 20 Grad und die Sonne schien. Obwohl es unser letzten Tag war, wollten wir noch einige US Dollar wechseln, welche wir seit eh und je mit uns herumtragen. Man muss keine 10 Meter gehen und man hört bereits „Cambio, Cambio!“. Wir fragten bei einem Mann nach seinem Wechselkurs. Er offerierte uns 9.1 für 100 Dollarnoten und 8.9 für kleinere Noten. Der offizielle Kurs wäre eigentlich 5.5. Wir willigten ein und liefen mit ihm in ein Gebäude, fuhren mit dem Lift in den 4. Stock und liefen durch einen verlassenen Gang. Er klopfte an einer Türe und wir konnten eintreten. Es war ein kleiner Raum mit einer zweiten Türe. Hinter dieser Türe befand sich das Büro hinter einer Panzerglasscheibe. Wir wechselten 140 Dollar und erhielten dafür 1246.- Pesos. Offiziell hätten wir dafür nur 770 Pesos erhalten! Wir kontrollierten ob die Noten echt sind und verschwanden wieder aus dem Gebäude, welches ziemlich unheimlich wirkte. Geld wechseln auf der Strasse hatte super funktioniert und wir bereuen es, dass die Bankautomaten am Schluss in Bolivien nicht funktionierten, ansonsten hätten wir mindestens 2‘000 Dollar gewechselt.

Es war unser letzter Abend in Argentinien und den wollten wir würdig feiern. Wir suchten eine gute Parilla auf und bestellten noch ein letztes Mal zwei leckere Stück Rindfleisch und eine Flasche Wein. Es war ausgezeichnet. Ach, wir werden das gute Fleisch und der gute Wein sehr vermissen!!!

Das letzte Steak in Argentinien

Bilder: Iguazu Falls

2 Responses to Iguazu Falls

  1. Carl E. Kunz

    ¡Hola ihr beiden Feinschmecker! Das Essen muss ja supergut gewesen sein, dass ihr das Bild gleich 2 Mal eingestellt habt. Aber dann der Wein! Logisch habe ich den Wein gegoogelt “Trapiche Reserva Malbec” und bin gleich erschrocken als der Preis mit $ 54.90 angegeben wurde, bis mir klar wurde, dass der Argentinische Peso ebenfalls mit einem Dollarzeichen gekennzeichnet wird (möchtegern Dollal). Ist aber für argentinische Verhältnisse immer noch ein teurer Wein.

    Lasst euch jetzt ein Aussi-Steak schmecken. Schliesslich wird dieses bei uns teurer verkauft als das argentinische, ergo muss es auch besser schmecken. Aber es ist möglicherweise wie bei uns, es wird nur teurer produziert und ohne nochmaligen Aufpreis für Premium-Qualität im Vergleich eher unten durch.

    Da war ich doch prompt beim letzten Bild hängen geblieben. Grandios, diese Bilder von den “Iguazu Falls”. Da muss doch der Rheinfall wie ein Quellrauschen klingen. Und die Vegetation, fantastisch. Wirklich schade mit dem Wetterpech! Ist es doch immer schön, wenn es schön ist (beinahe überall).

    Good luck, Papi

    • Sara

      Hallo Carl
      Danke, von so vielen Fleischbildern haben wir wohl die Übersicht verlohren :-) Das Bild ist nun aber ausgetauscht. Nein, natürlich hatte der Wein auf keinen Fall so viel in Amerikanische Dollar gekostet. Aber ich gebe dir Recht, es war ein etwas teurer Wein für argentinische Verhältnisse, was aber dann doch immernoch günstig :-D
      Für ein australisches Steak hatten wir bis noch nicht die gelegenheit…wird aber sich bestimmt bald noch ändern. Wir warden davon berichten.
      Liebe Grüsse!

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